Wenn es eins gibt, was mich am All fasziniert, dann ist es die Tatsache das ich egal wie oft ich schon meinte, jetzt hast du endgültig alles gesehen. Das All mir dann wieder mit seinem Humor kommt und zu mir sagt, schau mal das hier kennst du noch nicht.

CMDR. Wyveres. Sternzeit 01.01.3305

Ich hätte vielleicht mal während des Fluges überprüfen sollen welches Datum wir eigentlich hatten, vielleicht wäre ich dann nicht so leicht in Panik geraten. Ich hatte nämlich schon seit Ewigkeiten nicht mehr daran Gedacht das zu tun. Aber wir schreiben Heute tatsächlich den 31.12.3304 Und es sind nur noch wenige Stunden bis die Zahl auf 01.01.3305 Springt, wir sind hier draußen zu Dritt und keiner von uns hatte daran Gedacht, das wir ein neues Jahr haben werden. Sei es drum, Nadine sollte eigentlich Aufgrund ihrer Schwangerschaft keine Alkohol trinken. Und Jule sollte eigentlich auch nicht, aber ein Glas zusammen mit mir, sollte schon drin sein. Ich hatte irgendwo in meiner Kabine eine Flasche alten Bowmore, eigentlich ein vermögen Wert, und normalerweise war die Flasche auch in Medupe City. wo sie sicher war, warum genau ich sie mit nahm, daran erinnere ich mich nicht mehr. Aber Nadine würde schon nicht protestieren, und die Flasche ewig weiter unter Verschluss zu halten. Da gefiel mir der Gedanke viel zu sehr, zu sehen wie sich meine Tochter schüttelt, bei ihrem ersten Whiskey von der Erde.

Und so schenkte ich ihr, mir und Nadine dann kurz vor Mitternacht, ein.

Ich hoffe euch beiden ist bewusst, das dieser Stoff Uralt und von der Erde ist, also sollte ihr beide diesen Whiskey nicht unterschätzen. Und beschwert euch nicht hinterher.

Nörgel nicht, ich hatte schon so einiges an „Stoff“ in meinem Leben. Und die Flasche da, die Kenne ich … jedenfalls.

Gut möglich, immerhin fand ich sie vor Jahren in eurem Keller auf der Erde, völlig verstaubt und einsam.

Zwischen all den anderen, völlig einsamen Flaschen. So so. Du weißt schon das mir der Diebstahl einer so wertvollen Flasche angelastet wurde?

Das war Rache, für deine Freundlichkeit, mir gegenüber.

So Rache, ich durfte zwei Monate nicht aus dem Zimmer, und mein Vater hat sogar noch verlangt das ich den Schaden bis auf den letzten Credit abarbeiten müsste. Und du … du hast die Flasche nie angerührt.

Nicht einmal Karen wusste das ich die Flasche habe. Aber sieh es mal so, Jetzt hier draußen, wer soll mich da noch dafür verurteilen. Außerdem, hoffentlich ist es wirklich so gut wie dein Vater immer behauptet hat.

Die Zeit war gekommen die Uhr im Schiff zeigt 23:59:20 nur noch wenige Sekunden, und der Geruch des Whiskeys stieg mir schon die Nase hoch. Jule hatte mit sich zu kämpfen, aber sie wollte unbedingt stärke zeigen. Nadine lächelte einfach nur milde. Denn Sie hatte ihrem Vater wirklich um mehr als nur die eine Falsche, die ich eigentlich geklaut hatte, erleichtert.

Und dann war es soweit.

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Null, das neue Jahr war da, und wir hatten zu dem Zeitpunkt noch mehr als die Hälfte der Stecke vor uns. Fünfhundert und Zwölf Sprünge um genau zu sein. Aber das neue Jahr musste einfach gefeiert werden. Nadine und ich tranken unseren Whiskey auf Null, und es war wie erwartet, ein leichtes Feuer in der Kehle, ein kurzes Schütteln, und dann dieser schöne rauchige Geschmack. Aber Jule, Jule bot uns ein anderes Bild, sie nippte an ihrem, und der erste Zug schüttelte sie mehr als uns.

Boar, was ist das … das ist ja … und das kann man Trinken? Ich hatte ja schon einiges an Alkohol aber das …

Trink aus, Feigling. Das was du Alkohol nennst, dieses Syntetische neumodische Zeugs, mit vielleicht 0.05% echtem Alkohol, ist Wasser mit Geschmack, der Rauschzustand wird da ja nur über irgendwelche Zusatzstoffe erzeugt und lässt sich dadurch ja so gut bekämpfen.

Aber das hier? Das ist doch Gift? Oder Irre ich mich?

Ja du hast recht, das ist sogar ein Nerven Gift und nun runter damit.

Sie setzte das Glas an und wollte gerade wieder zum Rückzug blasen als Nadine ihrerseits, ihr einfach das Glas förmlich in den Mund schob und ihr den Kopf in den Nacken legte.

Vergiss nicht zu schlucken Jule, sonst brennt es dir die Nasenlöcher aus dem Gesicht.

Vor mir fing meine Fünfzehnjährige Tochter augenblicklich an zu husten und ihr schossen die Tränen in die Augen.

NADINE! … Boa … was … Hilfe … das brennt.

Und schmeckt er?

Also ich kann nicht klagen, und meinem Magen geht es gut, Ausnahmsweise mal. Also auch auf die Gefahr hin, dass du Protestierst, jetzt wo die Flasche schon mal offen ist.

Nadine lächelte mich an und hielt mir ihr leeres Glas unter die Nase. Während Jule verzweifelt versuchte das Brennen in ihrem Hals mit Wasser zu löschen, was die ganze Sache statt besser nur noch schlimmer machte.

Du solltest eigentlich nicht, dass ist dir ….

Nörgel ruhig weiter und ich trink die Flasche alleine aus, und lass dich dann vor unserer Kabine verschimmeln! Also was ist entweder oder?

Sie grinste mich an und das Glas wackelte in ihrer Hand. Und da ich nicht erpicht darauf war die Nacht vor der Kabine zu verbringen, goss ich uns beiden ein.

Brav, aber zu so gutem Whiskey gehört auch was zu Essen. Also was hast du vorbereitet, Und wehe es ist Pudding!

Ihr Feuerrotes Haar flog von links nach rechts als sie das Wort Pudding aussprach. Der Whiskey hatte seine Wirkung entfaltet, und man sah ihr, ihre Abstammung in diesem Moment deutlicher an als sonst, Auf der Erde trat Feuerrotes Haar am häufigsten unter einer Gruppe von Menschen auf, die sich im Whiskey brennen verstanden. Iren und Schotten. Und Nadine hatte eindeutig etwas Schottisches an sich. Karens Haare waren zwar auch Rot gewesen, aber das Braune hatte bei ihr deutlicher zugeschlagen. Bei Jule war der Anteil an Rot durch meine Braunen Haare fast nicht vorhanden, Außerdem hatte Sie, sie in der Zeit in der wir nun schon zusammen rum flogen, mehrfach gefärbt und wieder entfärbt. Aber es blieb bei Braun.

Wie wird man das Brennen im Hals wieder los?

Indem man mehr davon trinkt. So wie die Menschen es früher schon taten, es solange Trinken bis man es nicht mehr Spürt.

Aber Alkohol ist doch ein Gift, worin liegt also der Sinn?

Trink noch ein und du wirst es merken. Denn das alte Zeug hier braucht diese Zusätze nicht um den Rausch zu erzeugen.

Aber es ist Gift!

Nadine nahm die Flasche und füllte Jules Glas bis zum Rand, dann grinste Sie, sie an. Und bedeutete Ihr sich wieder an den Tisch zu setzen, während ich damit beschäftigt war das Essen aus der Küche zu holen und ein Glas Milch für Jule.

Wir beide, trinken das hier jetzt, Ordentlich, verstanden. Immerhin steckt etwas von meinem Blut in dir. Und das heißt das du das hier Trinken kannst!

Nadine schob Jule ihr Glas rüber, und diese versuchte, zwar unter leisem Protest, den Inhalt auf die selbe Art zu Trinken wie schon das erste Glas.

Nicht so, Mund auf, Glas an die Lippen und Kopf zusammen mit dem Glas in den Nacken, schau her.

Nadine hob ihr Glas, und zeigte Jule wie man Whiskey laut ihrer Meinung nach Trinken sollte, das Nadine die Flüssigkeit noch ein paar Sekunden im Mund behielt und sich der Geschmack im Mund so besser verteilen konnte verschwieg sie Jule aber.

Los oder ich helfe wieder nach. So wie ich das eben gemacht habe!

Schon gut, bitte nicht, ich Trink ja, aber mir ist jetzt schon Übel davon.

Jule setzte das Glas, wie von Nadine verlangt, an die Lippen. Schon beim Geruch schüttelte sie sich.

Nase zu und Durch! Los, Hop. Danach fühlst du dich besser.

Und Jule gehorchte, noch während sie versuchte die Flüssigkeit in ihrem Mund herunter zu bekommen, schossen ihr auch schon wieder die Tränen in die Augen. Und Sie musste sich zusammenreißen den Whiskey in ihrem Mund nicht auf der Stelle wieder auszuspucken.

Unterstehe dich, der gute Tropfen, Schluck ja runter, werte Nichte. Danach wirds gleich viel besser glaub mir.

Es dauerte einen winzigen Augenblick aber Jule schaffte es dann doch noch.

Bah! Nie Wieder … dieses ZEUG ist ja … wie konnte man sowas Überhaupt Trinken!

Hier etwas Milch, das sollte gegen das Brennen helfen, und iss was fettiges sonst wirst du die Wirkung des Whiskeys gleich merken.

Wieso Wirkung, ich war doch schon mal betrunken, aber das hier, dieses Gesöff schmeckt einfach widerlich.

Du verwechselst da etwas, Richtiger Alkohol hat eine völlig andere Wirkung als dieses Syntetische Zeug. Das macht nur etwas High im Kopf. Das hier, liebe Tochter wird dir in wenigen Minuten die Schuhe ausziehen.

Woher … oh … was ist das … oh … ähm woher willst du …. paps das …. wissen?

Fängt schon an. Dachte nicht das er so schnell wirkt. Aber sie ist ja noch Jung und so süß.

Jule zeigte die ersten Anzeichen einer ordentlichen Vergiftung mit echtem Alkohol, und ich merkte auch schon wie mir die Zunge lockerer wurde. So alter Whiskey ist halt etwas besonderes. Aber schön zu sehen das er noch genießbar ist und seine Alkoholgehalt wohl noch in Ordnung zu sein scheint.

Sie bekommt erstmal nichts mehr von dem Whiskey, wir wollen sie ja nicht nachher noch in die Krankenstation bringen müssen, um die Vergiftung zu bekämpfen.

Papperlapapp, ich erinnere dich an deine erste echte Flasche, und wie du dich damals aufgeführt hast. Du warst Karen SOOOO peinlich, wie du versucht hast im Pool nach Opalen zu Tauchen und dabei mehrere Deko Elemente entfernt hast, Vater war gar nicht erfreut deswegen.

Und wer war daran schuld? Hmm, sitzt gerade vor mir, und umklammert die Flasche. Also Ma’dam Nadine, wie währe noch ein Glas für den Appetit und dann Essen wir.

Was gibt es denn?

Haggis und Blutwurst! Dazu etwas das es in meiner Familie schon seit mehr als Tausend und Dreihundert Jahren zu Sylvester gibt, Kartoffelsalat.

Nadine schaut erst zum Essen und dann zur Flasche, goss sich noch ein ganzes Glas voll ein und überreichte mir die Flasche.

Das hier werde ich jetzt noch Trin … Trin … oh klappt scho nich mehr ganz. Also Trinken. Und dann überstehe ich vielleicht deine Kochkunst. Vielleicht, bringt sie mich aber auch einfach nur um. Wir wer … wer … ah … werden sehen!

Ist das mit der … Tauben Zunge normal?

Nadine leerte das Glas in einem Zug und schaufelte sich dann ihren Teller mit einmal von allem voll. Ihr Appetit war durch die Schwangerschaft seltsam geworden. Aber davon hatte ich gelesen, dass es zu seltsamen Gelüsten kommen kann.

Was ist Nichte, nicht vielleicht doch noch ein Glas?

Nei … Ne … NEIN, Danke …

Der Alkohol in Jules Blutbahn fing an zu wirken. Für jemanden der in seinem Leben noch nie einen echten Rausch hatte, war die Wirkung jedesmal die selbe, Erst wurde einem schwummrig, dann fing die Zunge an schwer zu werden. Aber Alkohol hatte auf jeden eine etwas andere Wirkung. Und die würden sich bei Jule bald zeigen.

I … Is … ah … ist da … ich … oh.

Ich glaub das zweite Glas war zuviel für Sie.

Glaubst du?

Ah, was …

Ich bin mir Sicher.

Aus Jule kam nur noch gestammelte Worte und ihr verhalten nahm merkliche Züge einer Guten Dosis von Alkohol Intoxikation an. Es war lustig anzusehen, wie sie krampfhaft versuchte einen Satz zu sagen ohne sich dabei auf die Zunge zu beißen, von ihren versuchen weiterhin aufrecht am Tisch sitzen zu bleiben, mal abgesehen. Wirkte die Vergiftung recht schnell bei ihr. Und anstelle das ihr Essen da landete wo es sollte, hatte sie mühe die Gabel richtig zu halten und zum Mund zu führen.

Pa … das … oh … wie, warum … dä dä dämliche Ga …hbel, bl bl blei ..hb dddoch dddaa wwwoo. Iiiich dich s s sehen kaaann.

Nadine konnte sich das Lachen nicht verkneifen, während sie Jule dabei zusah wie sie sich abmühte bei Verstand zu bleiben.

Ihr be be beihde … w w wuhsted dddas ddass pppahsiert! Iihr se se seid gehhhmmmeiin!

Soll ich dich Füttern?

NEIN! Icccch schhhaaaafff dddddasss scccchhhooohn!

Wenn du dich jetzt sehen könntest Jule, herrlich. Willst du noch ein Glas?

NEIN!

Jule packte nach ihrem Teller, stand schneller auf als sie eigentlich Sollte und packte sich, so lang sie war, nach vorne über den Tisch und landete mit ihrem Gesicht geradewegs in ihrem Essen.

*prust* Hoffentlich hat der Computer das Aufgezeichnet, das Spielen wir ihr vor wenn sie wieder bei sinnen ist!

Sei nicht so gemein, aber ja hat er. *prust*

Ein Arm, noch ein Arm. Jule stämmte sich mit aller Kraft vom Tisch ab und flog geradewegs auf ihren Hintern. In dem Moment konnten Nadine und ich nicht anders als lauthals los zu lachen. Wie ein Hilfloses Baby lag sie am Boden. Und Fluchte nuschelnd vor sich hin.

Wir setzen Sie auf, helfen ihr noch was zu Essen hinter und dann bring ich Sie zu Bett. Wir haben jetzt mittlerweile fast 1 Uhr, das reicht.

Nahh gut, aber das gilt nur für Jule. Ich kann noch, außerdem irgendwie schmeckt dein Essen doch eigentlich, wenn man es mit etwas Whiskey runter spült.

Danke, für dein aufrichtiges Kompliment. In Zukunft lass ich wieder dich und Jule Kochen.

Geeern Geschehen!

Heeellllft ihhr mmm mmmir jjjeetttzt o o oder mmmmuuusss iich hhhieer v v ver vers ver … ah.

Nach ein, zwei versuchen hatte ich Jule soweit gerade aufgestellt das sie nicht gleich wieder drohte Um zufallen. Sie hackte sich bei mir ein und ich brachte Sie zusammen mit ihrem restlichem Essen in Ihre Kabine, noch bevor Sie ihr Bett erreichte viel sie auch schon im Stehen in den Schlaf und krachte beinahe auf den Boden. Ich zog ihr das Nötigste aus und hievte Sie dann ins Bett, wo ich vorsorglich einen Eimer vor ihrem Gesicht da lies.

Schlaf gut, Tochter.

gngm angm mm.

Nadine hatte sich derweil schon reichlich den Magen voll geschlagen, und wartete nicht auf mich um sich weiter am Rest der Flasche zu bedienen.

Fröhliches Neues, wie lange Gedenken wir beide noch hier zu verweilen?

Bis du Satt bist. Was noch eine Weile dauern wird, wenn ich das hier so sehe.

Daran ist das hier unten Schuld! Und mein Magen wird sich wohl dafür gebührlich bedanken.

Na dann, ist ja gut. Noch was in der Flasche drin?

Ja für mich, und du … du wirst … mir jetzt Bitte noch vom Computer einen Toast mit Erdbeergelee und … Haggis machen! Los!

Wirklich?

Geh! Los! Und meine Flasche! MEINE!

Bei Nadine fing der Alkohol an zu wirken, gepaart mit ihrer Schwangerschaft würde das noch ein sehr Interessanter Abend, und dann ein noch viel lustigerer Morgen werden. Wenn dann beide mit einem Ordentlichen Kater in der Kantine sitzen und verzweifelt versuchen, Kaffee und was Festes runter zu bekommen.

Nadine und ich saßen noch gut zwei Stunden in der Kantine und erzählten und Assen, bis auch der letzte Tropfen des Whiskeys in unseren Mägen gelandet war.

Daaahs waaars! Satt! Reif für NACHTISCH!

Sie zog mich noch im Gang zu unserer Kabine aus, Heißhunger und Geilheit, gepaart mit Alkohol. Eine Garantierte Art am nächsten Morgen nicht mehr zu Wissen warum man noch am Leben ist.

Und so kam der nächste Morgen, oder für Jule und Nadine eher der Übernächste Morgen, denn sie verschliefen alle beide den ersten Tag des Jahres.

Wo sind wir? Und wo ist mein Kaffee! Und Sag der Computer Tussi sie soll die Geräusche leiser machen, sonst mach ich Sie leiser!

Neben Nadine tauchte dann auch kurz darauf eine völlig vernichtete Jule in der Küche auf.

Woher … au … helles Licht, aus! Nie … nie wieder! Au … muss das mit dem … mein Kopf …

Ich setzte mein schönstes Lächeln auf und hohlte extra tief Luft.

GUTEN MORGEN IHR BEIDE, WIR HABEN DEN …

Red weiter und ich töte dich!

Papa … nicht so … ah laut!

Mich funkelten zwei Paar Augen bitter böse an. Natürlich war ich auf ihre Erscheinungen vorbereitet. Schwarzer Starker Kaffee, Speck, Eier, und eine gute Ladung Rest Haggis, wartete auf die beiden. Das sollte sie einigermaßen wieder aufbauen.

Ich schwöre dir, wenn meine Augen auf sind, und ich die Kraft wieder erlangt habe dich zu Ohrfeigen, dann wirst du dein Blaues Wunder erfahren, Wyveres. NIE Wieder Haggis, verstanden! NIE WIEDER, schwöre es mir!

Während Nadine die letzten Worte sagte fuhren beide aus ihren Stühlen Richtung Bad. Während ich am Tisch sitzend leise vor mich hin Lachte und eine Doppelte Portion Speck und Eier für mich alleine hatte.

Und ihr seid Sicher, dass ihr nichts wollt?

*hmpf* Geh Sterben!

*Kübel* Ich hasse dich Paps!