Einen Ausweg aus einer brenzlichen Situation zu finden, ist manchmal ziemlich schwer. Eine Lösung, auch so praktikabel wie möglich umzusetzen, hingegen kommt einem manchmal vor, als wäre das Problem nie wirklich da gewesen.

CMDR. Wyveres. Sternzeit: 19.01.3305

Ich kann nicht genau sagen wie viel Zeit vergangen war, oder ob ich nun mein Schöpfer gegenüber treten würde, aber die Schmerzen, die mir die Durchlöcherung meines Körpers bereiteten, die mich haben Ohnmächtig werden lassen, waren, wie durch ein Wunder, fast vollständig abgeklungen. Dennoch konnte ich nur Schemenhaft meine Umgebung wahrnehmen, was ich jedoch erkannte war, dass ich mich noch immer im Loft befand und eine Stimme mit jemanden laut Diskutierte, dann vernahm ich eine Knall und es wurde still. Ich kam gerade wieder zu sinnen, als mich unvermittelt eine Hand grob am Kinn packte und mir jemand mitten ins Gesicht brüllte.

Anaconda Pilotin:

Ah, der Herr wird wach, schön zu sehen das du die Durchlöcherung deines Leibes Überlebt hast, Arschloch. Wäre mir auch viel zu einfach gewesen wenn du einfach vor meinen Augen, nur so von Kugel Durchsiebt, verblutet wärst. Bedank dich bei deinem Computer, er oder ES konnte wohl nicht zulassen das du krepierst, hat dir deinen goldenen Arsch gerettet, aber du wunderst dich sicher warum ich nicht TOT bin was, Arschloch!

Sie hatte recht, eigentlich müsste sie längst tot sein. Nadine hatte …, ich schreckte auf. Starrte sie an, und suchte mit meinen Augen den Raum, so gut es ging, nach Nadine ab.

Anaconda Pilotin:

Oh sorgt sich um seine holde Nutte was, aber keine Sorge, ich hatte dir ja versprochen das ich SIE vor deinen Augen ausweiden werde, und jetzt wo ich weiß das die Schlampe ein Gör von dir in ihrem Wanst hat, wird es mir erst recht eine Freude bereiten dich leiden zu sehen.

Ich versuchte zu Sprechen aber ihre Hand, drückte mir so fest auf den Kiefer, dass die schmerzen mich daran hinderten.

Anaconda Pilotin:

Oh nicht so schnell, erst Rede ich, du wirst noch früh genug erfahren was mit der Schlampe passiert ist, erst kommt mein großer Moment. Hörst du … MEIN MOMENT! Oh darauf habe ich mich so sehr gefreut. Weißt du wir werden viel Spaß zusammen haben.

Sie schlug mir, mit voller Wucht, genau zwischen die Rippen und Tränen schossen mir in die Augen, denn der Schmerz kam zurück, und mir wurde Übel.

Anaconda Pilotin:

Dich interessiert bestimmt wie ich überleben konnte, du Fragst dich bestimmt was es war. Aber ich werde dir die Genugtuung nicht geben. Du wirst die letzten Momente, in deinem Erbärmlichen Leben, stattdessen mit Schmerz verbringen.

Damit nahm sie ihre Hand von meinem Mund und Schritt wie ein Stolzer Pfau, durch das was vom Loft übrig war. Ein Messer in der linken Hand, das Blutüberströmt war. Sie zielte mit der Spitze auf mich.

Anaconda Pilotin:

Ja das ist das Blut deine Nutte, schau es dir genau an, Sieht es nicht Wunderbar an meiner Klinge aus. Wie schön es glänzt, dieser Wundervolle Lebenssaft, aber keine Sorge sie lebt NOCH!

Sie Schritt unvermittelt an mir vorbei, und verschwand aus meinem Blickfeld. Sie hatte mich, an einen Stuhl fixiert, mitten im Loft stehen lassen. Meine Gedanken waren wie Brei, zäh und völlig durcheinander. Wo war Nadine, wie lange war ich weg, warum bin ich nicht tot. Ich sah an mir runter, sah das Blut und die Austritts Wunden, sah das sie verschlossen waren. Nano Technologie kam mir in den Sinn, Vertis, warum hatte ich ihre Stimme bisher nicht gehört, wo war die Sicherheit, wie ging es Jule und Kathrine. ich versuchte den Kopf zu drehen, aber es gelang mir kaum. Der Schmerz war einfach zuviel und ich drohte wieder in die Ohnmacht zu fallen. Als die Pilotin wieder vor mir auftauchte, sie zog einen weiteren Stuhl hinter sich her, darauf festgebunden Nadine, mit einer Übel aussehenden Schnittwunde im Gesicht. Ebenfalls Ohnmächtig und völlig Blutüberströmt.

Anaconda Pilotin:

Schau, noch lebt deine Hure, NOCH! Jetzt wo du wieder Wach bist, geheilt von deinem Computer. Dem du dafür übrigens Danken solltest, sofern du dazu noch Gelegenheit bekommst, sonst hätte ich jetzt weniger Spaß.

Sie stellte Nadine genau vor mir ab, und hob ihren Kopf hoch, und legte ihr, ihr Messer an den Hals.

Anaconda Pilotin:

Siehst du die Klinge, fragst dich bestimmt, wie ich es geschafft habe deine Hure zu überwältigen, wo Sie doch die Blaster hatte. Dein beinahe ableben, sie wurde Unvorsichtig. Und jetzt, jetzt werde ich dir dein Gör zeigen! Wie hättest du es denn gerne, Längs oder Quer von Oben oder von Unten. Ich kann auch ein Kreuz in ihren Wanst schneiden, wenn dir das lieber ist.

Mir musste was einfallen, mir musste einfach, mit dieser Irren zu reden würde erst einmal nichts bringen, jedenfalls jetzt nicht, ich hatte keine Optionen. Konnte keinen klaren Gedanken fassen, hatte keine Handhabe, keine Hilfe und keine Idee. Ich war macht und hilflos. Dieser Wahnsinnigen Furie ausgesetzt, vor mir die Frau dich ich liebte, die jeden Moment umgebracht werden würde. Mir musste endlich etwas einfallen.

Anaconda Pilotin:

Du sagts ja noch immer kein Wort, ist dir das Leben deiner räudigen Hure so egal.

Dann platzte es unvermittelt aus mir heraus.

Wyveres:

Ihr Name ist Nadine, du mieses Stück Weltraum Dreck. Und ich werde dich persönlich Umbringen solltest du ihr auch nur noch ein weiteres Haar krümmen. Ich reiß dich mit Bloßen Händen in Stücke.

Anaconda Pilotin:

Oh, er kann ja doch sprechen. Wie schön und ich dachte schon dein Computer hätte mit seiner letzten Aufopferung scheiße gebaut. brennt übrigens noch! Dachte so würde das Schild ausgehen, aber so, so kommen wir nicht raus, und die, die da, da draußen sind nicht rein. Nette Spielerei mit der Verriegelung muss ich schon sagen. So sind wir ungestört und können, so schön, miteinander reden. Vielleicht darfst du ja sogar vorher mal eine ECHTE FRAU FICKEN bevor ich dir das Licht ausknipse.

Wyveres:

Dich ficken, eher würde ich dir, dass was ich dir angetan habe, nochmal antun!

Anaconda Pilotin:

DU … bring mich nicht in Rage. Sonst vergeht hier sofort das Leben, deines Ungeborenen Bastards!

Sie setzte das Messer an Nadines Bauch und begann damit, ihr die Kleidung zu zerschneiden, und legte so ihren Oberkörper frei. Dann setzte sie die Klingen Spitze an Nadines Bauchnabel.

Anaconda Pilotin:

Von hier, was meinst du? Und dann so nach Oben. Und dann kann man Perfekt rein greifen, so als würde man einen Kürbis aushöhlen. Oder soll ich doch eher von ganz Unten anfangen. Was ist, du Sagt ja gar nichts, hat dir der Anblick deiner NADINE dir die Sinne geraubt, Schau nochmal genau hin, Siehst du Ihre Titten, soll ich Sie, ihr vielleicht abschneiden!

Mir musste endlich etwas einfallen, jedenfalls wusste ich nun warum Vertis nicht antwortete, hoffentlich war sie noch intakt und diese Wahnsinnige hat nur die Kommunikation mit ihr unterbunden. Dann kam es mir, so simple, so einfach. Ich brauchte Zeit, mehr Zeit.

Wyveres:

Wie ist dein Name! Und warum bist du nicht von den Kugel durchsiebt worden?

Das sass, ihre Augen funkelten nun noch wilder als vorher. Und der Geifer lief ihren deformierten Mund runter.

Anaconda Pilotin:

Mein Name, MEIN NAME, MEIN NAME … MEIN NAME WIRD DAS LETZTE WORT SEIN WAS DU HÖRST IN DIESEM LEBEN, NICHT DIE SCHREIE DEINER SCHLAMPE, NICHT DIE TRÄNEN DEINER GÖRE, NEIN MEIN NAME WIRD DAS LETZTE WORT, HÖRST DU, MEIN NAME!

Sie machte eine Pause, und grinste mich an.

Anaconda Pilotin:

Und das hier, dieses kleine süße Gerät, leider fehlt ihm nun die Energie, aber das soll nicht mehr deine Sorge sein, Arschloch.- Vorher wirst du nämlich sehen, was du mir angetan hast. Siehst du dieses Gesicht.

Sie nahm das Messer und führte die flache Seite einmal über ihre linke Wange, dann öffnete sie ihre Jacke und zog sich, ihren Pullover aus. Darunter kam verbrannte und vernarbte Haut zum Vorschein.

Anaconda Pilotin:

Ich war mal schön, Begehrenswert. Männer taten, um eine Hand auf meine Titten legen zu dürfen, alles was ich von ihnen verlangte. Sie standen Schlange, um die Nächte mit mir zu verbringen. Das und noch viel mehr hast du mir genommen! Mein Leben hast du Zerstört, und wofür, für ein mickriges kleines Kind, und deine Fracht, die den Aufwand nicht Wert gewesen ist, denn ich deswegen hatte! ICH HASSE DICH! SIEH WAS DU MIR ANGETAN HAST.

Sie zog sich ganz aus. Und zum Vorschein kamen noch mehr Narben und Brandwunden. ihr gesamter Körper war übersät mit ihnen.

Anaconda Pilotin:

Das hast du mir angetan!

Wyveres:

Du wolltest mich und meine Tochter töten, sei froh das du Überhaupt noch am Leben bist.

Angestachelt durch meine Worte, vergas sie nun endgültig ihre letzten Rest an Vorsicht. Und sie fuhr zu mir, völlig wütend und dann verlor Sie die Nerven. Vor mir stand nun der pure Hass in Person, sie lies von Nadine ab und schritt mit dem Messer in der Hand direkt auf mich zu, Schlug mich mit beiden Fäusten, ins Gesicht, auf die gerade erst verheilten Wunden, sie Tobte sich richtig aus an mir. Und zum Dank dafür, setzte Sie sich, nachdem sie völlig außer Atem war, auf meine Beine und hielt mir das Messer an die Kehle.

Anaconda Pilotin:

DU!

Sie drehte das Messer in ihrer Hand und rammte es mir direkt in die rechte Schulter und drehte die Klinge langsam um die eigene Achse. Der Schmerz war unmenschlich, aber ich blieb bei Bewusstsein, und ich Schrie nicht denn solange sie mit mir Beschäftigt war, konnte sie weder Nadine noch den Kindern etwas antun, denn die Zeit war nun Definitiv auf meiner Seite. Sie war nackt, hatte alles abgelegt was sie hätte schützen können, nur um mir deutlich vor Augen zu führen, was ich ihr angetan hatte. Ja vielleicht war sie einst eine schöne Frau gewesen. Aber ich vermutete das sie schon immer einen solchen Charakter hatte, aufbrausend, Impulsiv, dass konnte ich weiter zu meinem Vorteil nutzen, konnte sie von dem ablenken was mir aufgefallen war. Konnte Sie weiter beschäftigen.

Wyveres:

Ist das … alles …

Ihr Gesicht zuckte und Sie donnerte ihre Stirn auf meine Nase, ich hörte und spürte wie Knochen brachen, dann vernahm ich dumpf das brechen einer Klinge, sie hatte ihr Messer so hart gedreht und gebogen, das die Klinge in der Wunde abbrach.

Anaconda Pilotin:

Verrecke! du Wichser! Mein schönes Messer, Na gut, dann muss ich eben meine Hände nehmen um ihr den Bauch zu öffnen.

Das flimmern vor meinen Augen lies langsam wieder nach, dafür nahm der metallische Geschmack von Blut in meinem Mund immer mehr zu. Ich Spukte es ihr geradewegs ins Gesicht. Doch statt mir noch eine einzufangen, leckte sie es mit ihrer Zunge einfach nur von ihren Lippen. Dann tat sie etwas womit ich nicht gerechnet hatte, sie Küsste mich und fing an mir die Klamotten vom Leib zu zerren. Wollte sie wirklich, ich musste etwas unternehmen und das schnell, aber der Schmerz wurde zuviel und ich verlor erneut das Bewusstsein.

Anaconda Pilotin:

hej, hej, hej, hier geblieben, nicht so schnell Freundchen, der Spaß hat doch gerade erst angefangen. Ich hatte dir denn besten Fick deines Lebens versprochen, also wirst du ihn auch bekommen. Aber wenn du Bewusstlos wirst, macht es nur halb soviel Spaß. Also schön Wach bleiben. Und schau mal, wenn ich richtig höre kommt deine räudige Hure auch gerade wieder zu Bewusstsein. Genau richtig um zu sehen wie du es mir so richtig gut besorgen wirst. ALSO HIER GEBLIEBEN …

Und tatsächlich Nadine bewegte sich, sie kam wieder zu Bewusstsein, ich musste wach bleiben, wir mussten vielleicht noch fünf bis zehn Minuten durchstehen, dann wäre das alles hier vorbei. Sie musste weiter auf mich Fixiert bleiben. Weiter alles um sie herum Ignorieren. Also blieb mir nichts anderes übrig.

Wyveres:

Du der beste Fick meines Lebens? Da hatte ich schon mehr Spaß mit mir selbst, als dass Du da auch nur im geringsten ran kommen würdest, Sie doch, er rührt sich nicht mal ein Stück. Wie willst du da der beste Fick sein, wenn nicht mal mein Schwanz davon überzeugt ist, dass du überhaupt Fick bar bist!

Sie Griff mit beiden Händen zu und drückte, eine an meinem Hals, die andere an einer Stelle die mehr weh tat als alles andere. Dann bewegte sie ihre Hand, um ihn in Stimmung zu bekommen.

Anaconda Pilotin:

Dann wollen wir doch mal sehen ob er der selben Meinung ist.

Sie lies ihn unvermittelt los und Sprang auf.

Anaconda Pilotin:

Aber deine Schlampe wird Trotzdem zusehen!

Sie Ohrfeigte Nadine, die daraufhin schreckhaft zusammenzuckte und dadurch leise vor sich hin wimmerte. Dann Riss sie, ihr den Kopf hoch und Brüllte sie an.

Anaconda Pilotin:

MIESES DRECKSTÜCK, SCHAU GENAU HIN WAS ICH GLEICH MIT DEINEM GELIEBTEN MACHE, SIE WIE HART ER SCHON IST, NUR WEIL ER MICH SIEHT, SCHAU ZU WIE ICH IHN FICKE, VIELLEICHT LASS ICH IHN SOGAR IN MIR KOMMEN, UND LASS MIR AUCH SO EIN GÖR, WIE DU, VON IHM MACHEN.

Die Zeit war fast um, vielleicht noch zwei Minuten. Zwei ungewisse Minuten, in denen noch alles Passieren konnte.

Wyveres:

Du Redest und Redest, hast du all deine Stecher mit solchen Geschichten in die Schlaffheit gequatscht. Kein Wunder das du es so nötig hast!

Sie drehte sich zu mir und lies wieder von Nadine ab. Diese Stöhnte leicht als Sie ihr den Kopf unsanft nochmal nach hinten Riss. Sie sprang die Distanz zwischen Nadine und mir, mit einer Leichten Drehung. Und setzte sich wieder auf mich. Und nahm diesmal beide Hände. Während ich die Sekunden Zählte, tat Sie was auch immer Sie tun wollte, ich Ignorierte es. Sehr zu ihrem Verdruss, was sie mit erneuten Schlägen auf meinen Brustkorb, honorierte. Aber ihr Zeit war um, endgültig, sie würde ihr Ziel nicht mehr erreichen, dass stand nun absolut fest! Ich hatte gewonnen, nur sie, sie wusste es noch nicht, hatte es nicht bemerkt.

Wyveres:

Noch irgendwelche letzten Worte? Wie wäre es mit deinem Namen, immerhin wolltest du ja, dass es das LETZTE ist was ich aus deinem Mund zu hören bekomme.

Ich merkte wie sie vor Erregung, bebte. Ihre Wut, ihren Hass, sie legte alles in die Bewegung.

Anaconda Pilotin:

Noch bin ich nicht Fertig mit dir!

Wyveres:

Doch bist du, du solltest … endlich … aufgeben!

Sie Lachte Hysterisch.

Anaconda Pilotin:

ICH SAGTE ICH BIN NOCH NICHT FER …

Sie beendete den Satz nicht mehr, sie konnte ihn nicht mehr beenden, es war nichts mehr da was die Worte hätte bilden können, stattdessen war an der Stelle wo eben noch ihr Mund, ihre Nase und diese Wutentbrannten Augen waren, nur noch Luft und eine kleine schwallartige Fontäne aus Blut. Alles was einst ihr Gesicht war, verteilte sich gerade vor mir im Raum, auf mich und um mich herum. Der Rest Ihres toten Körpers viel augenblicklich nach hinten. Und ich war froh, froh darüber endlich befreit von dieser Wahnsinnigen Furie zu sein, froh darüber das sie Nadine nichts mehr Antun konnte, froh darüber das weder Jule noch Kathrine das hier haben miterleben müssen, froh über das große bärtige Gesicht, das in der Lofttür stand und gerade seinen Blaster wieder zurück in seinen Halfter Steckte.

Wyveres:

Du kommst Spät.

Ronny:

Irgendwelche Barrieren haben mich aufgehalten, Schuldigung, aber ich glaub ich bin genau rechtzeitig.

Wyveres:

Mach mich los!

Ronny stand in der Tür zum Loft, mein Plan hatte Funktioniert, sie hatte es nicht bemerkt, im Gegenteil, sie hatte mir sogar Aktiv dabei geholfen, dass ihr Leben hier endet. Nur eins bedauerte ich, ich werde wohl doch ein Backup von Vertis aufsetzen müssen. Vielleicht wäre das sogar besser so. Sie hatte den Computerkern tatsächlich zerstört und ihn in Brand gesetzt. Und eben dieser Brand war meine Trumpfkarte, es war nur eine Frage der Zeit gewesen bis die Kabelisolierungen soweit verschmort und verbrannt waren, bis es zum Kurzschluss im System kam. Jedes kleine flimmern im Schild, jedes Flackern an der Tür, hielt mich wach. Ich musste durchhalten, durchhalten bis die Schilde endlich versagten. Und ich hielt durch.

Wyveres:

Das Bier … geht … auf … mich …

Mit diesen Worten brach ich, in den Armen von Ronny, erneut zusammen.